2017 Umzug des Verwaltungstrakts in das erste Obergeschoss (ehemalige Hausmeisterwohnung) und Bau zwei neuer Gruppenräume und eines Büros mit Besprechungsraum für die Offene Ganztagsschule; Einbau eines Aufzugs
2016 Zusammenschluss der Ludgerusschule und der Antoniusschule in das Schulgebäude der Ludgerusschule im Schotthock
2006 Schuljubiläum mit Zirkusprojektwoche: 100 Jahre Ludgerusschule / 110 Jahre Antoniusschule
2005/2006 Die Ludgerusschule wird durch einen Anbau erweitert und feierlich eingeweiht
2004 Mit einer Grundsanierung aller Klassen- und Nebenräume wird begonnen
2003 Die Ludgerusschule wird eine Offene Ganztagsschule – Kinder können bis 16.30 Uhr in der Schule betreut und gefördert werden.
2002 Modernisierung der Toilettenanlage an der Antoniusschule
2000 Einführung der Betreuung vor und nach dem Unterricht von 7.30 Uhr bis 14 Uhr
1996 Großes Schuljubiläum mit Schulfest: 100 Jahre Antoniusschule / 90 Jahre Ludgerusschule, 325 Schüler/innen insgesamt, davon 115 an der Antoniusschule
1989 Beginn der Schulpartnerschaft mit einer Basisschool in Borne (heutige Partnerschule ist die Casimirschool)
1986 Doppelgeburtstag der Schulen mit Schulfest: Ludgerusschule wird 80 Jahre / Antoniusschule wird 90 Jahre, 243 Schüler/innen insgesamt, davon 65 an der Antoniusschule
1985 Umbau der Lehrerwohnung im Erdgeschoss für Verwaltungs- und Nebenräume
1980/1981 Turnhallenrenovierung und kindgerechte Umgestaltung des Schulhofes mit Fahrradständer
1975 Anbau einer offenen Pausenhalle an der Schulhofseite der Ludgerusschule
1971/1972 Die Antoniusschule wird als Nebengebäude der Ludgerusschule Schotthock zugewiesen. Sie ist einzügig und wird vor allem von Kindern des Stadtbezirkes „Vor dem Emstor“ besucht
1971/1972 Aus Raumnot werden drei Klassen zur Antoniusschule ausgelagert
1970/1971 Die Antoniusschule beherbergt die Elsa-Brändström-Realschule bis zum Einzug in ihr neues Schulgebäude
1970/1971 Anstieg der Schülerzahlen auf 625, erstmals besuchen Kinder aus portugiesischen Familien die Schule
1968 – 1970 Das Gebäude der Antoniusschule dient der Fürstenberg-Realschule als Ausweichquartier
1968/1969 Im Zuge der Schulneuordnung wird die Kreuzschule als selbständiges System aufgelöst. Das System II „Kreuz-Antoniusschule“, die älteste katholische Volksschule vor dem Emstor besteht nicht mehr
1968/1969 Neuordnung des Volksschulwesens in NRW in Grund- und Hauptschulen, ab 01.08.1968 Umwandlung der Schule in eine städtische Gemeinschafts-Grundschule, Herabsetzung der Klassenfrequenz-Richtwerte, 397 Grundschulkinder insgesamt
1966/1967 Zwei Kurzschuljahre: 690 Kinder in 18 Klassen, wegen des gravierenden Raummangels Nutzung von zwei Klassenräumen an der Antoniusschule
1964/1965 Die Schülerzahlen haben beständig abgenommen und liegen jetzt insgesamt bei 335. Von den gebildeten neun Klassen werden in der Kreuzschule sechs untergebracht, in der Antoniusschule nur noch drei in zwei Räumen. Zwei Räume vermietet die Stadt einige Zeit an die Schule für Kinder niederländischer Soldaten.
1960 Einweihung der neuen Turnhalle
1959 Die Turnhalle ist im Bau
1958 Erwerb eines Wiesengrundstücks als Turnwiese und Bau einer neuen Toilettenanlage mit Waschraum
1957/1958 Im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen wird eine neue Toilettenanlage auf dem Schulhof gebaut und eine Schulhofbefestigung durchgeführt. Weil ein Teil des ehemaligen Schulhofs verkauft wurde, erhält die Schule den Hausgarten, der ehemals zur Dienstwohnung gehörte.
1955 Wieder geordneter Schulbetrieb für jetzt 542 Kinder in 14 Klassen
1950 Im Dachgeschoss der Antoniusschule richtet der Schulträger einen Behelfsunterrichtsraum für das Fach Handarbeit ein. Alle zwölf Klassen mit insgesamt 592 Kindern erhalten wieder ungekürzten Unterricht. An der Antoniusschule werden fast ausschließlich Mädchenklassen unterrichtet
1946 Die Baracke auf dem Schulhof wird abgebrochen. In sechs Räumen müssen nun 590 Kinder in zwölf Klassen unterrichtet werden. Wegen des kalten Winters muss der Unterricht teilweise ausfallen
1945 Die Räume der Antoniusschule werden von Ostern bis August von englischen Soldaten belegt. Im Oktober wird der Unterricht unter schwierigen Bedingungen aufgenommen
1945 Rückkehr zum ursprünglichen Schulnamen und eingeschränkte Aufnahme des Unterrichts
1940 Die Schülerzahlen sinken auf 660. Es werden 14 Klassen gebildet, vier werden in der Antoniusschule unterrichtet, zwei in den Räumen der Baracke und acht in der Kreuzsschule
1939 Alle Volksschulen in Rheine werden in Gemeinschaftsschulen umgewandelt, Umbenennung in „Schule im Schotthock“, Beschädigungen und teilweise zweckfremde Nutzung während des 2. Weltkriegs
1935 Ausbau des Lichtbildraumes im Dachgeschoss
1934 Erweiterungsbau und Errichtung von vier neuen Klassenräumen
1933 Die Zahl der schulpflichtigen Kinder steigt auf 757 an
1933 Anstieg der Schülerzahlen auf 504
1928 Die bisher zur Ludwigschule ausgelagerte Klasse muss in die Kreuzschule umziehen.
1928 Wegen stark gestiegener Schülerzahlen Bau einer Baracke mit zwei weiteren Klassenzimmern
1927 Ein Teil des Amtes Rheine wird zur Stadt Rheine eingemeindet. Der Schulverband Rheine umfasst jetzt sieben katholische und zwei evangelische Volksschulsysteme
1926 Schülerzahl sinkt auf 628
1925 Baracke wird auf dem Ostteil des Schulhofs der Antoniusschule aufgebaut
1919 Im Januar kann der Unterricht wieder aufgenommen werden. Mit insgesamt 853 Kindern werden 15 Klassen gebildet, eine wird in die Comeneniusschule ausgelagert. Während der kalten Wintermonate kann die Baracke nicht genutzt werden
1914 – 1918 Während des 1. Weltkriegs bleibt die Schule funktionsfähig. Nach Kriegsende wird die Schule zunächst anders genutzt
1914/1915 Insgesamt 908 Schulkinder in 15 Klassen müssen in der Antonius-Kreuzschule unterrichtet werden
1912 Zahl der Mädchen steigt auf 388 in sieben Klassen an, 20 niederländische Kinder werden unterrichtet, weil ihre Eltern Arbeitsplätze in der Rheiner Textilindustrie gefunden hatten, zwei Klassen der Antonius-Kreuzschule müssen in einer Schulbaracke an der Ludwigstraße unterrichtet werden
1911 Wegen Raumnot Anbau von zwei Klassenzimmern und Errichtung eines Nebengebäudes mit Toiletten, Waschraum und Kohlenraum auf dem Schulhof, 315 Kinder in fünf Klassen
1909 Raummangel, in der Antoniusschule werden in 6 Klassen 394 Mädchen unterrichtet
1906 Einbau einer neuen Heizungsanlage in den Keller
1906 Eröffnungsfeier und Einsegnung des Schulneubaus durch Pfarrer Pietz, Anstieg der Schülerzahlen auf 142, Unterricht in zwei Klassen
1902 Die katholische Volksschule Rheine wird ein selbständiges System und mit der Kreuzschule zum „Schulsystem II Rheine“ zusammen gefasst. In der Antoniusschule werden 301 Mädchen, in der Kreuzschule 285 Jungen unterrichtet.
1900 Gründung der „Volksschule zu Schotthock“ im Saal Niemeyer, Unterrichtung von anfangs 70 Kindern
1888 Bildung von sechs Klassen, daher große Raumnot und Auslagerung von Klassen
1896 Eröffnung der Emstorschule, der Antoniusschule mit zwei Knaben- und zwei Mädchenklassen von insg. 288 Kindern